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Ein solcher Schritt würde die Erstattung von einer Million Euro aufhalten, teilte der Anwalt der Partei Rassemblement National (RN, früher Front National), David Dassa-le-Deist, heute in Nanterre bei Paris mit.Ermittlungsrichter hatten im Juli gut zwei Millionen Euro bei der RN beschlagnahmt. Ein Pariser Gericht halbierte in der vergangenen Woche dann diesen Betrag auf eine Million Euro. Gut eine Million Euro würden damit freigegeben, hatte es geheißen.Hintergrund ist eine seit Längerem schwelende Affäre um EU-Parlamentsjobs. Le Pen hatte von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit der Gruppierung gesprochen und ihre Anhänger und Anhängerinnen zu Spenden aufgerufen. red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Reise von US-Verteidigungsminister nach China abgesagt Inmitten wachsender Spannungen zwischen den USA und China hat Washington eine für Ende Oktober geplante Reise von Verteidigungsminister Jim Mattis nach Peking abgesagt. Der chinesische Verteidigungsminister Wei Fenghe sei nicht für Gespräche über Sicherheitsfragen mit Mattis bereitgestanden, begründete ein Pentagon-Sprecher heute den Schritt gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.Daraufhin sei der geplante zweite China-Besuch von Mattis vor allem auf Betreiben der USA vollständig abgesagt worden. Mattis war bereits im Juni nach Peking gereist, um dort unter anderen Chinas Staatschef Xi Jinping zu treffen.Monatelanger Handelsstreit zwischen USA und ChinaDie USA und China befinden sich seit mehreren Monaten in einem Handelsstreit und belegten sich gegenseitig mit hohen Strafzöllen auf Importgüter.US-Präsident Donald Trump beschuldigte China überdies der Einmischung in die im November anstehenden Kongresswahlen. Gestern kreuzte ein US-Kriegsschiff vor den auch von Peking beanspruchten Spratly-Inseln im Südchinesischen Meer. red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Libanon weist Vorwürfe Netanjahus zu Raketenanlagen zurück Der libanesische Außenminister Gibran Bassil hat für Diplomaten eine Führung auf Beiruts Flughafen organisiert, um Vorwürfe des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu widerlegen. Demnach betreibt die islamistische Hisbollah-Miliz dort geheime Raketenanlagen. An der Führung durch die Orte der angeblichen Raketenanlagen nahmen heute 73 Botschafter teil – die US-Botschaft war jedoch nicht vertreten.Netanjahu hatte bei der UNO-Generaldebatte in New York am 27. September Satellitenbilder gezeigt, auf denen drei angebliche Raketenanlagen der Hisbollah markiert waren. Dabei warnte Netanjahu die proiranische Bewegung, Israel werde sie nicht davonkommen lassen. Die Miliz, die den Süden des Libanon und die südlichen Teile Beiruts einschließlich der Viertel um den Flughafen kontrolliert, äußerte sich bisher nicht zu den Vorwürfen.Außenminister Bassil warf Israel vor, „eine weitere Aggression gegen ein souveränes Land rechtfertigen“ zu wollen. In den vergangenen acht Monaten habe Israel den libanesischen Land-, Luft-und Seeraum 1.417-mal verletzt, kritisierte Bassil. Israel hatte zuletzt 2006 einen Krieg gegen die Hisbollah geführt. Die mächtige Miliz verfügt nach israelischen Angaben heute über bis zu 120.000 Kurzstreckenraketen und Hunderte Raketen mit längerer Reichweite. red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Mehr als 20 Zivilisten in Mali getötet Bei einem Angriff an der Grenze zum Niger sind in Mali mehr als 20 Menschen getötet worden. Am Freitag und Samstag seien „mindestens 25 Tuareg-Zivilsten“ in der Stadt Amalaoulaou im Osten des Landes von bewaffneten Männern getötet worden, sagte ein Mandatsträger der Nachrichtenagentur AFP heute.Die Angreifer seien auf Motorrädern unterwegs gewesen und hätten „wahllos auf Anrainer geschossen“. Die Angreifer hätten Turbane getragen, sodass ihre Gesichter kaum zu erkennen gewesen seien.Kontrolle in Hand von islamistischen GruppenNach Angaben eines malischen Sicherheitsbeamten handelte es sich um einen „planmäßigen Angriff“. Ein weiterer Amtsträger bezeichnete die Angreifer als „Dschihadisten“. Die von Tuareg-Rebellen dominierte bewaffnete Gruppe MSA, die in der Region gegen Dschihadisten kämpft, erklärte, bei dem Angriff seien sieben Zivilisten gestorben.2012 hatten mehrere überwiegend islamistische Gruppierungen die Kontrolle über den Norden Malis übernommen. Die ehemalige Kolonialmacht Frankreich griff 2013 militärisch ein. Frankreich unterstützt außerdem die G5-Sahel-Truppe – die gemeinsame Militäreinheit der Sahel-Staaten im Kampf gegen bewaffnete Dschihadisten. Dazu kommt der UNO-Einsatz MINUSMA in Mali mit rund 12.000 Soldaten. Die deutsche Bundeswehr ist wie auch Österreich in Mali an dem UNO-Einsatz MINUSMA sowie an der EU-Ausbildungsmission EUTM beteiligt. red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Boliviens Anspruch auf Zugang zum Meer zurückgewiesen Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat Boliviens Forderung nach einem eigenen Zugang zum Meer durch chilenisches Gebiet zurückgewiesen und damit im jahrzehntelangen Streit zwischen den beiden südamerikanischen Ländern eine Entscheidung gefällt.Chile sei rechtlich nicht verpflichtet, Verhandlungen mit Bolivien über einen Zugang zum Pazifik zu führen, erklärte Richter Abdulqawi Ahmed Yusuf heute in Den Haag. Das habe der Internationale Gerichtshof mit zwölf zu drei Stimmen entschieden.1883 Meerzugang verlorenBolivien hatte 1883 seinen Zugang zum Meer verloren, als es nach einem Krieg mit Chile 120.000 Quadratkilometer Land und 400 Kilometer Küste abtreten musste. Die bolivianische Regierung drang seit Jahren darauf, von Chile wieder einen Zugang zum Pazifik zu erhalten. Im April 2013 rief sie den IGH an, um Verhandlungen mit Chile über einen neuen Grenzverlauf durchzusetzen.Chile beharrt darauf, dass die Grenzen im Friedensvertrag von 1904 verbindlich festgelegt worden seien. Nach Ansicht Boliviens ist dieses Abkommen allerdings nicht gültig, da es unter Zwang unterzeichnet worden sei. Die beiden südamerikanischen Länder unterhalten seit 1978 keine diplomatischen Beziehungen zueinander. red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen D: Rechtsextreme Gruppe plante Angriffe auf Journalisten Die rechtsextreme Gruppe „Revolution Chemnitz“ wollte laut einem Medienbericht mehr Terror verbreiten als der Nationalsozialistische Untergrund (NSU). Wie die „Süddeutsche Zeitung“ heute berichtete, plante die siebenköpfige Gruppe unter anderem gewaltsame Angriffe auf Journalisten und Journalistinnen.Der Generalbundesanwalt hatte berichtet, geplant seien „bewaffnete Anschläge auf Ausländer und politisch Andersdenkende“, dazu zählten sie den Angaben zufolge „Vertreter des politischen Parteienspektrums und Angehörige des gesellschaftlichen Establishments“. Der NSU hatte neun Gewerbetreibende türkischer und griechischer Herkunft getötet sowie eine Polizistin ermordet.Sechs Männer festgenommenDass die Extremisten am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, zur Tat schreiten wollten, geht nach Informationen der Zeitung aus der abgehörten internen Kommunikation der Gruppe hervor. Bei der Durchsuchung ihrer Wohnungen seien Schlagstöcke, aber keine Schusswaffen gefunden worden.Einer der Verdächtigen, Tom W. (30), gehörte den Angaben zufolge zu den fünf Rädelsführern der 2007 verbotenen Neonazi-Kameradschaft „Sturm 34“. Sie waren wegen schwerer Körperverletzung, Sachbeschädigung und Bildung einer kriminellen Vereinigung zu Bewährungsstrafen von sechs Monaten bis zwei Jahren verurteilt worden.Die deutsche Bundesanwaltschaft hat heute in Sachsen und Bayern sechs Männer wegen des Verdachts der Bildung einer rechtsterroristischen Vereinigung festnehmen lassen. An dem Einsatz sind insgesamt über 100 Beamte der sächsischen Polizei beteiligt. red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Inland Diskussion über Denkmal für „Trümmerfrauen“ Ein Denkmal für die „Trümmerfrauen“ ist heute offiziell enthüllt worden. Vom FPÖ-nahen Cajetan-Felder-Institut initiiert, stößt es bei der Wiener Stadtregierung auf Kritik. Dieser gehe es um einen „historisch korrekten Blick“.Mehr dazu in wien.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen ÖGB fordert Anrechnung von Karenzzeiten ÖGB-Vizepräsidentin und Bundesfrauen-Beauftragte Korinna Schumann war heute zu Besuch in Vorarlberg. Dabei forderte sie die finanzielle Gleichbehandlung und Verhinderung der Altersarmut von Frauen, die Kinder großgezogen haben.Mehr dazu in vorarlberg.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Keine Garantie für Flüchtling im Kirchenasyl Im Juli erhielt der pakistanische Lehrling Ali Wajid Kirchenasyl im Stift St. Peter in Salzburg und sorgte damit für Schlagzeilen. Heute ist er nicht zur Einvernahme im Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl erschienen, um einer Festnahme zu entgehen.Mehr dazu in salzburg.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Eintragungswoche für drei Volksbegehren gestartet Heute hat die Eintragungswoche für gleich drei Volksbegehren begonnen. Bis 8. Oktober können Unterstützerinnen und Unterstützer für „Don’t Smoke“, das zweite Frauenvolksbegehren und jenes gegen die ORF-Gebühren unterzeichnen. Ziel der Initiative für ein Rauchverbot in der Gastronomie sind mindestens 900.000 Unterschriften.Mehr dazu in oesterreich.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen EU EU macht nach Referendum Druck auf Mazedonien Bei einem Referendum in Mazedonien hat gestern eine überwältigende Mehrheit der teilnehmenden Bürger und Bürgerinnen für eine Umbenennung des Landesnamens gestimmt, wegen einer zu geringen Wahlbeteiligung ist das Votum allerdings ungültig. Regierungschef Zoran Zaev (SDSM) spricht dennoch von einem Erfolg. Eine Zustimmung des Parlaments des kleinen Balkanlandes ist aber nicht sicher.Die Abstimmung sollte den fast drei Jahrzehnte langen Konflikt mit dem Nachbarn Griechenland beenden. Athen hatte wegen seiner gleichnamigen Nordprovinz eine Änderung des Staatsnamens Mazedoniens verlangt. Der soll nach einem im Sommer zwischen den beiden Staaten geschlossenen Vertrag in Zukunft Republik Nord-Mazedonien heißen.„Nächste Schritte“ gefordertGriechenland will im Gegenzug seine jahrzehntelange Blockade einer Annäherung Mazedoniens an die NATO und die EU aufgeben. Nach Darstellung der USA könnte der Balkanstaat zügig das 30. Mitglied der NATO werden. Griechenland und die Europäische Union drängen Skopje nun zum Handeln. Jene, die ihr Recht zur Stimmabgabe ausgeübt hätten, seien mit überwältigender Mehrheit für die Beilegung des Namensstreits mit Griechenland, erklärten die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini und Erweiterungskommissar Johannes Hahn heute.Das Parlament in Skopje sei nun aufgerufen, die nächsten Schritte für die Implementierung der Namensvereinbarung zwischen Skopje und Athen einzuleiten und für eine Änderung in der mazedonischen Verfassung zu stimmen. Es sei eine „historische Möglichkeit für Aussöhnung in der Region“ und den Weg Mazedoniens in die EU bzw. NATO. Auch der griechische Regierungssprecher Dimitris Tzanakopoulos mahnte am Montag in Athen an die Adresse des Nachbarlandes: „Die Chance darf nicht verpasst werden.“ red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen EU einig bei Schutz von Bauern gegen unfaire Handelspraktiken Landwirte und Landwirtinnen in Europa sollen nach einer Übereinkunft der EU-Staaten künftig besser vor unfairer Behandlung durch große Handelskonzerne geschützt werden. Einem entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission stimmten Vertreter der Staaten heute in Brüssel zu. Damit die Vorschläge Gesetz werden können, müssen sich die EU-Länder jedoch noch mit dem Europaparlament verständigen. Innerhalb des Parlaments sind die Diskussionen noch im Gange.Aus Sicht der nationalen Regierungen sollen nun künftig Last-Minute-Stornierungen bei verderblichen Produkten untersagt werden. Auch verspätete Zahlungen sollen künftig EU-weit untersagt sein. Zudem sollen diese Regeln nicht nur für Nahrungsmittel, sondern für sämtliche landwirtschaftlichen Produkte gelten.Kleinere Betriebe benachteiligtKleine Betriebe und Höfe werden aus Sicht der EU-Kommission und der EU-Staaten bei Verhandlungen zu oft von großen Abnehmern, Händlern und Supermarktketten benachteiligt. So werden etwa Verträge nachträglich einseitig geändert oder Bestellungen kurzfristig storniert.Pro Jahr entstehen den Bauern dadurch Schätzungen zufolge Schäden in Höhe von knapp elf Milliarden Euro. In rund 20 EU-Staaten gibt es bereits nationale Regeln, um gegen unfaire Handelspraktiken vorzugehen. Sie unterscheiden sich aber zum Teil deutlich voneinander. Künftig sollen EU-weite Mindeststandards gelten. red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Wirtschaft IWF-Chefin Lagarde: Weltwirtschaft steht vor Wetterwechsel In der noch immer boomenden Weltwirtschaft könnte das Wetter unrobed umschlagen: Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht durch Abschottung beim Handel, hohe Schulden und verloren gegangenes Vertrauen Risiken heraufziehen. Viele Länder hätten Probleme, ihr Versprechen von größerem Wohlstand einzulösen, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde heute in Washington.Einige der Risiken, die der IWF in seinen zurückliegenden Wirtschaftsprognosen skizziert habe, seien im Begriff einzutreten. „Es schüttet noch nicht, aber es nieselt schon ein bisschen“, sagte Lagarde, die in einer früheren Rede die Politiker und Politikerinnen in aller Welt aufgefordert hatte, sie sollten „das Dach reparieren, solange die Sonne scheint.“„Wir müssen steuern, nicht uns treiben lassen“Die Weltwirtschaft werde nicht mehr ganz auf das noch im Juli prognostizierten Niveau von 3,9 Prozent wachsen, sagte Lagarde. Es bedürfe jetzt klarer politischer Entscheidungen. „Wir müssen steuern, nicht uns treiben lassen“, betonte Lagarde. Sie untermauerte ihre Position, dass die von US-Präsident Donald Trump eingeschlagene Abschottungspolitik nicht zielführend sei.Zeichen für gebremstes Wachstum gebe es auch bereits in der Euro-Zone und in gewissem Umfang in Japan. „Wir sehen Indikatoren für moderateres Wachstum in China“, sagte Lagarde zudem. „Das wird durch die Handelsstreitigkeiten verschärft“, betonte sie mit Blick auf den Handelskrieg zwischen China und den USA. red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen OMV zieht sich aus der Ölheizungsförderung zurück Der heimische Öl- und Gaskonzern OMV zieht sich aus der Förderung von Ölheizungen zurück, konkret der von ihm mitfinanzierten Initiative „Heizen mit Öl“ (HMÖ). Angesichts der EU-Klimaziele und der daraus abgeleiteten Klima- und Energiestrategie der Regierung werde die OMV die Aktion nicht mehr weiter verfolgen und den bis Ende 2019 laufenden Vertrag mit HMÖ nicht verlängern, erklärte die OMV heute.Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) zeigte sich zu Mittag gegenüber der APA erfreut über diesen „wichtigen Schritt in Richtung Klimaschutz“. Die Menschen sollten überzeugt und ermuntert werden, etwas zum Klimaschutz beizutragen. Die Entscheidung der OMV leiste dazu einen wichtigen Beitrag. Global 2000 und andere Umweltorganisationen hatten schon länger Kritik an der Förderaktion der „Ölheizungslobby“ geübt und dabei vor allem die OMV als großes börsennotiertes Unternehmen mit Bundesbeteiligung ins Visier genommen.Heizöl und volitional flüssige Heizstoffe seien auch weiterhin ein Bestandteil des Energiemix in Österreich – die OMV sei sich ihrer Verantwortung gegenüber den 700.000 in Österreich mit Heizöl heizenden Haushalten sowie ihren Partnern bewusst und werde auch künftig die Versorgung mit Heizöl und OMV Vitatherm gewährleisten. Mit Mineralölbranche und Heizölhandel werde die OMV weiter an Initiativen arbeiten, um bis Ende 2019 einen Übergang in eine Zukunft mit flüssigen Heizstoffen zu finden, der mit der Klima- und Energiestrategie vereinbar sei. red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen 40 Prozent aller 15-Jährigen beginnen Lehre Knapp 40 Prozent aller 15-Jährigen beginnen eine Lehrausbildung. Der Anteil ist laut Arbeitsmarktservice (AMS) seit 1995 relativ konstant und lag 2017 bei 39,3 Prozent. In den 1980er und frühen 1990er Jahren betrug er noch um die 45 Prozent. Ein Ungleichgewicht herrscht betreffend die einzelnen Lehrberufe zwischen den Wünschen der Lehrstellensuchenden und dem Angebot.Mehr dazu in oesterreich.ORF.atArbeitslosigkeit um acht Prozent gesunkenDie Arbeitslosigkeit ist im Herbst weiter gesunken: Ende September waren 344.921 Personen arbeitslos vorgemerkt oder in Schulungen des AMS, ein Rückgang zum Vorjahresmonat von acht Prozent. Die Zahl der beim AMS gemeldeten offenen Stellen stieg um 27,4 Prozent auf 79.575.Mehr dazu in oesterreich.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen IT Berners-Lee will Datenhoheit an Nutzer zurückgeben Der Erfinder des World Wide Webs, Tim Berners-Lee, will den Nutzern und Nutzerinnen die Kontrolle über Daten im Netz zurückgeben. Dafür hat der 63-Jährige die Plattform Solid entworfen, die eine technische Grundlage für diverse Onlinedienste bieten soll. Die Grundidee: Alle User und Userinnen dürfen entscheiden, wo ihre Daten gespeichert werden und wer Zugang dazu hat. APA/AFP/Philippe Desmazes „Die Menschen wollen ein Web, dem sie vertrauen können“, schrieb Berners-Lee in einem Blogeintrag. Sie wollten Apps, die sie nicht ausschnüffelten und nicht mit Werbung ablenkten. „Die Leute werden für diese Art von Qualität und Sicherheit bezahlen“, zeigte er sich überzeugt. Schließlich zahlten sie auch für Onlinespeicherdienste wie Dropbox – während es auch kostenlose Alternativen etwa von Google gibt.Um Solid voranzubringen, gründete Berners-Lee die Firma Inrupt. Der Physiker, der Anfang der 90er Jahre am Schweizer CERN-Institut die Grundlage für das Web legte, ist schon seit längerer Zeit ein Kritiker der heutigen Situation in der Nutzer und Nutzerinnen ihre Daten großen Konzernen für kostenlose Angebote zur Verfügung stellen. Bei Solid sollen die Daten in eigenen Speicherbereichen der Nutzenden gelagert werden, „Solid POD"s. App-Entwickler sollen nur mit Zustimmung darauf zugreifen können. red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Sport Neues Stadion in Wiener Neustadt fix Der SC Wiener Neustadt bekommt ein neues Fußballstadion. Dieses soll zwar kleiner werden als ursprünglich geplant, doch dafür wird nun auch das Erlebnisbad Aqua Nova nebenan umgebaut und erweitert.Mehr dazu in noe.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Strasser kommt nach 70 Tagen in Chile an Der Extremradfahrer Michael Strasser aus Trautmannsdorf (Bezirk Bruck/Leitha) hat für seine Weltrekordtour von Alaska nach Patagonien bereits 18.500 Kilometer zurückgelegt. In Chile rechnet Strasser mit schwierigen Wetterverhältnissen.Mehr dazu in noe.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Überstunden prägen vierten NFL-Spieltag Der vierte Spieltag der National Football League (NFL) ist nichts für schwache Nerven gewesen. Gestern standen gleich in drei Partien für die Profis Überstunden auf dem Programm. So musste auch Titelverteidiger Philadelphia Eagles in Tennessee in die Verlängerung – und hatte dort nichts zu lachen.Lesen Sie mehr … Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Chronik US-Firma könnte erste deutsche Astronautin ins All bringen Die erste deutsche Astronautin könnte mit einer US-Firma ins All fliegen. Die private Initiative „Astronautin" unterzeichnete heute eine entsprechende Vereinbarung mit dem Unternehmen Axiom Space. "Wir wollen beim Flug und beim Training zusammenarbeiten“, sagte die Gründerin der Initiative, Claudia Kessler.Wann eine von zwei „Astronautin"-Kandidatinnen ins Weltall starten wird, steht jedoch nicht fest. Das soll entschieden werden, wenn Suzanna Randall und Insa Thiele-Eich ihre Ausbildungen abgeschlossen haben. "Das hängt auch von der finanziellen Situation ab", sagte Kessler. Noch immer fehlt dem Projekt ein Großteil des Geldes – ein Betrag im zweistelligen Millionenbereich ist nötig. Dennoch ist Kessler zuversichtlich: "Wir haben viele Gespräche. Es tut sich was.“Elf deutsche Männer waren bisher im Weltraum, aber noch nie eine Frau. Das will die private Initiative in den nächsten Jahren ändern – und damit auch mehr Frauen und Mädchen für Technik und Naturwissenschaften begeistern.  red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Tote bei Taifun „Trami“ in Japan Der Taifun „Trami“ hat in Japan mindestens vier Menschen getötet. Ein weiterer Mensch werde nach dem schweren Sturm vom Wochenende noch vermisst, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo heute unter Berufung auf örtliche Behörden. Außerdem sorgten die Ausläufer von „Trami“ weiter für heftige Böen und Regenfälle in Japan. Wegen der Sturmschäden gab es Behinderungen im Straßen-, Zugs- und Flugverkehr.Nach Polizeiangaben wurde eines der Todesopfer bei einem Erdrutsch im westjapanischen Tottori verschüttet, außerdem ertrank ein Mensch bei Überschwemmungen westlich von Tokio. Die Zahl der Verletzten sei auf 120 gestiegen, berichtete der Rundfunksender NHK.„Trami“ war gestern mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 216 Stundenkilometern über Japan hinweggefegt. Heute war der Sturm abgezogen, er hinterließ aber vielerorts Verwüstungen. Stromleitungen waren gekappt, Bahnstrecken waren von umgestürzten Bäumen blockiert. red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Nach Beben und Tsunami: Massengräber für Opfer Drei Tage nach dem schweren Erdbeben und Tsunami auf der indonesischen Insel Sulawesi ist das Ausmaß der Katastrophe immer noch nicht klar. Die Behörden befürchteten, dass Tausende Menschen ums Leben gekommen sein könnten. In der besonders betroffenen Großstadt Palu wurde ein Massengrab ausgehoben, in dem Tote nach Feststellung ihrer Identität beigesetzt werden sollten.Offiziell wurde die Totenzahl auf 844 angehoben, nachdem die Leichen von 34 Kindern, die an einem Bibelcamp teilgenommen hatten, aus Trümmern geborgen worden waren. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich chaotisch.Lesen Sie mehr … red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen 14 Jahre Haft für 55-Jährigen in Korneuburger Mordprozess Der Weinviertler, der seine Frau Ende März mit mehr als 50 Messerstichen getötet haben soll, ist heute zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Der 55-Jährige hatte auf Totschlag plädiert, doch die Geschworenen entschieden auf Mord.Mehr dazu in noe.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Cobra-Einsatz nach Morddrohung im Salzkammergut Die Sondereinheit Cobra war im Salzkammergut in Oberösterreich im Einsatz, um zu verhindern, dass ein Streit mit Waffen ausgetragen wird. Auslöser war die Drohung eines Mannes, zu seinem Revolver zu greifen und seinen Kontrahenten umzubringen.Mehr dazu in ooe.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Historische Müllner Steinmauer in Salzburg eingestürzt Heute Nachmittag ist in Salzburg-Mülln die Friedhofsmauer der Pfarrkirche eingestürzt. Dutzende tonnenschwere Konglomeratbrocken der 400 Jahre alten Stützmauer fielen auf die Augustinergasse. Ein Arbeiter wurde leicht verletzt.Mehr dazu in salzburg.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen 17-Jährige bei Drogendeal ausgeraubt In Feldkirch hat die Polizei nach einem Raub im Suchtgiftmilieu ermittelt. Fünf Jugendliche sollen Ende September eine 17-Jährige mit einer Waffe bedroht und ausgeraubt haben. Die mutmaßlichen Täter konnten bereits ausgeforscht werden.Mehr dazu in vorarlberg.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Medien Österreichs YouTube-Stars ziehen in WG Fünf österreichische YouTube-Stars wollen ab heute Abend in der YouTube-Serie „Top 5 – Die Influencer WG“ Einblick in ihr Leben geben. Welche YouTube-Kanäle hierzulande erfolgreich sind, zeigt unterdessen eine neue Studie.Mehr dazu in wien.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen „Schwanger oder dick?“: Deutscher Comedian ringt um Erklärung Schon vor der geplanten Ausstrahlung hat das Spiel „Schwanger oder dick?“ in der TV-Show „Darf er das?“ des deutschen Senders RTL für große Aufregung gesorgt. Bereits eine Vorschau brachte den Comedian Chris Tall in Erklärungsnot. Darin rätselten drei Männer, darunter Tall selbst, ob eine vor ihnen stehende Frau entweder dick oder schwanger sei. Warum ich mich gegen Bodyshaming und Sexismus einsetze? Weil es fucking 2018 ist und bei @RTLde Typen raten, ob Frauen schwanger oder einfach nur zu fett sind. Foto via @hashcrap pic.twitter.com/L552hWclBx— Ricarda Lang (@Ricarda_Lang) 27. September 2018 Aufgrund starker Kritik in Sozialen Netzwerken strahlte RTL die Sendung am Samstag schließlich ohne das Spiel aus. Gestern meldete sich Tall nun persönlich auf Instagram mit einer verhaltenen Entschuldigung. Er sehe die Szene aus dem Zusammenhang gerissen und mache sich „zu keiner Sekunde“ über die Frau in der Szene lustig.„Wollten Klischees überprüfen“Tall zeigte sich „immer noch schockiert, wie schnell sich Menschen eine Meinung bilden und etwas vor(ver)urteilen, BEVOR die Sendung lief und der Kontext verstanden werden konnte“. Ihm selbst sei es darum gegangen, Vorurteile aufzudecken. „Außerdem wollten wir unsere Klischees überprüfen und schauen, ob man Menschen oberflächlich nur durch Äußerlichkeiten bewerten/einschätzen kann. Das wenig überraschende Ergebnis in der Show: nein, kann man nicht.“ View this post on Instagram Hallo ihr Lieben! Wie ein Paar von euch sicher mitbekommen haben, geistert das Foto „Schwanger oder dick?“ durchs Netz, welches vermuten lässt, ich würde mich mit Kollegen über die Frau auf dem Foto lustig machen. Dies ist zu keiner Sekunde der Fall! Ich bin immernoch schockiert, wie schnell sich Menschen eine Meinung bilden und etwas vor(ver)urteilen, BEVOR die Sendung lief und der Kontext verstanden werden konnte. Ich fasse nochmal kurz zusammen worum es geht: Wir haben im Rahmen meiner neuen RTL-Show „Darf er das? Die Chris Tall Show“ ein Spiel gespielt, welches sich mit Vorurteilen gegenüber Menschen befasst. Dabei erkläre ich in der Sendung eindeutig, was wir erreichen wollen, nämlich: Vorurteile bloßstellen, Vorurteile, die Jeder von uns hat. Außerdem wollten wir unsere Klischees überprüfen und schauen, ob man Menschen oberflächlich nur durch Äußerlichkeiten bewerten/einschätzen kann. Das wenig überraschende Ergebnis in der Show: nein, kann man nicht. Dass das Foto aus dem Zusammenhang gerissen bereits im Vorfeld der Ausstrahlung ins Netz gelangt ist, ist einem vorschnellen Trailer seitens RTL zu verdanken 🙂 Zu keiner Zeit hatten oder haben wir vor, Menschen bloßzustellen oder zu diskriminieren! Ihr wisst, nach meinem Dafürhalten müssen Witze grundsätzlich über Jede und Jeden möglich sein. Falls ich jedoch jemanden tatsächlich durch meinen Humor verletzt haben sollte, bitte ich um Entschuldigung. Zahlreiche Rückmeldungen zeigen mir allerdings, dass die meisten Menschen, die die Show gesehen – oder gar daran teilgenommen haben, damit sehr gut umgehen, dass sie Spaß hatten und sie die Aufmerksamkeit auf Themen wie „Vorurteile“ oder „Ausgrenzung“ auf diese Art begrüßen. Ich war immer und bin nach wie vor für Toleranz und ein faires, würdevolles Miteinander. Dazu aber auch für die Freiheit der Kunst und gegen Lachverbote! Alles Liebe, Euer Chris! A post shared by Chris Tall 💎 (@christall_official) on Sep 30, 2018 at 11:44am PDT „Zu keiner Zeit hatten oder haben wir vor, Menschen bloßzustellen oder zu diskriminieren“, heißt es in der Erklärung weiter. Tall bittet „um Entschuldigung“, falls der Trailer jemanden verletzt haben sollte.Kritik hatte Tall bereits vor ziemlich genau einem Jahr erhalten, nachdem er im deutschen Köln sein Livepublikum mit den Worten „Wir fackeln heute die Bude ab – moreover quasi ’ne Chris-Tall-Nacht!“ begrüßte, einer phonetischen Anspielung auf die von den Nazis als „Kristallnacht“ bezeichneten Novemberpogrome 1938. chvo, ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Kultur „KulturMontag“: Bruegel-Jahrhundertausstellung im KHM Es sei ein einmaliges Erlebnis, schwärmt die Chefin des Kunsthistorischen Museums, Sabine Haag. Ihr ist mit der weltweit ersten monografischen Schau über Pieter Bruegel d. Älteren eine Sensation gelungen. Zum 450. Todestag des „Virtuosen des Alltäglichen“ treffen in Wien Leihgaben aus aller Welt zusammen.Mehr dazu in tv.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Ausstellung in New York über Farbe Pink Mädchenhafte Kleider, billige Plastikspielsachen, pickige Süßigkeiten – die Farbe Rosa ist mit vielen Vorurteilen behaftet. Das Museum des New Yorker Modeinstituts für Technologie widmet sich in einer aktuellen Ausstellung der umstrittenen Farbe.Lesen Sie mehr … red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen „Zu ebener Erde“: Auf Tour mit Wiener Obdachlosen „Zu ebener Erde“ hat das Regietrio Birgit Bergmann, Steffi Franz und Oliver Werani die Protagonisten seiner Doku angetroffen: Menschen ohne festen Wohnsitz in Wien.Auf jeden Kommentar aus dem Off verzichtend, begleiten sie drei von ihnen und ein Pärchen im Alltag auf der Straße und in Obdachlosenunterkünften. Normalerweise will man nicht hinsehen – hier erfährt man, wie sie leben, ohne unnötige Dramatik und ohne jede Sozialromantik.Da ist einmal Hedvig, die tagsüber in Univorlesungen geht, wo sie durch eloquente, kapitalismus- und genderkritische Statements auffällt. Nachts schläft sie im Wienerwald in einem Reisighaufen. Ihre Tochter ist an plötzlichem Kindstod gestorben, das hat sie bis heute nicht verwunden. Für die Pension fehlen ihr noch ein paar Jahre, am Arbeitsamt gilt die resolute Frau als völlig unvermittelbar. Sie sammelt Kräuter. Eine SchicksalsgemeinschaftDann Katarina und Ladislav, ein slowakisches Pärchen, sie im Rollstuhl, er ein junger Mann mit Baseballkapperl, der sich um sie kümmert, allerdings nicht gerade „rührend“, sondern schroff, teilweise aggressiv. Dauernd frieren die beiden unter der Brücke. Kinder hätte Katarina gerne, Ladislav hält sich aber lieber an den Wodka – doch irgendwann möchte er aufhören.Auf Parkbänken und in der Caritas-Unterkunft „Gruft“ findet man Alfred, einen ehemaligen Fremdenlegionär, der erzählt, dass er Vater eines elfjährigen Mädchens in Dschibuti ist. In der Legion habe man immer ihn gerufen, wenn es galt, einen Verletzten zu erschießen, dem die Sanitäter nicht mehr helfen konnten. Der Alkohol half beim Verdrängen.   ZU EBENER ERDE Kinotrailer von Stadtkino Filmverleih Neuer Blick auf WienUnd schließlich Michael, der höfliche Obdachlose von der Pilgramgasse, der Passantinnen und Passanten in gewähltem Deutsch begrüßt. Er ist ehemaliger Junkie und HIV-positiv, immer zu jedem nett, ein sympathischer Mann, dessen Tage allerdings gezählt sind.Die Doku befriedigt die Neugier zu wissen, wer die denn so sind, die man da sieht, aber nicht auf Kosten der Würde der Protagonistinnen und Protagonisten. Und sie entwirft eine neue Kartografie der Stadt, die durch die Augen von Obdachlosen zu einer anderen wird. In der Nebenrolle glänzt das Sozialsystem, getragen von Nichtregierungsorganisationen. Die vielen Helferinnen und Helfer haben jeden Respekt verdient. Simon Hadler, ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Science WHO: E-Zigaretten auf dem Vormarsch Alternativen zu herkömmlichen Zigaretten wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer sind weltweit auf dem Vormarsch. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Auftakt der Anti-Tabak-Konferenz heute in Genf veröffentlichte.Mehr dazu in science.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Neues Geschmackslabor sucht Zuckerersatz Forscher und Forscherinnen suchen nach Alternativen zu Zucker, um Krankheiten wie Fettleibigkeit entgegenzuwirken – so auch das Ziel eines neuen Christian Doppler Labors in Wien. Hier will man den süßen Geschmackssinn besser verstehen lernen, um Ersatzstoffe zu finden.Mehr dazu in science.ORF.at Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Medizinnobelpreis für zwei Krebsforscher Der Medizinnobelpreis 2018 geht an den Amerikaner James Allison und an den Japaner Tasuku Honjo. Sie forschen zur Krebstherapie mit Hilfe des körpereigenen Immunsystems.Mehr dazu science.ORF.at red, ORF.at/Agenturen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Meldung schließen Bekanntgaben laut ORF-G Publikumsrat Kontakt Datenschutz Impressum/Offenlegung Powered by Helma & RingoJS